M.O.O.CON ist die führende Unternehmensberatung für identitätsstiftende Arbeits-, Lern- und Kulturwelten.
Mit der Erweiterung und dem Umbau unseres Standorts in Wien im Jahr 2015 und der neuerlichen Renovierung im Jahr 2023 gleichen wir unseren Heimathafen, die home.base, laufend unseren Anforderungen an.
2019 haben wir unser Büro auch „smart“ aufgerüstet und können jetzt Real-Time-Daten über die Nutzung der Bürofläche und ihrer Services bereitstellen. Das erlaubt uns eine optimale Unterstützung der Tätigkeiten und Prozesse unserer KollegInnen und gleichzeitig die Bereitstellung wichtiger Daten für das Infrastrukturmanagement und die Betriebsprozesse.
Der Weg vom Office zum Smart Office
Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, mit durchdachten, unauffälligen und von den MitarbeiterInnen akzeptierten Lösungen, vor allem die Arbeitsprozesse zu unterstützen.
Schritt 1: Bedarfserhebung
Zu Beginn haben wir aus Nutzungs-, Betriebs- und Managementsicht den tatsächlichen Bedarf erhoben. Das verschaffte uns Klarheit über den zukünftigen Mehrwert und Nutzen.
Schritt 2: Planungsphase
Im Anschluss haben wir den Bedarf in die erforderlichen Technologien und Applikationen übertragen.
Schritt 3: Umsetzung und Change Management
Nun wurden die Technologien und Applikationen integriert. Entscheidend für den Erfolg sind hier auch begleitende Kommunikation und Trainings der MitarbeiterInnen.
Schritt 4: Ermittlung des Nutzens
Abschließend haben wir den Nutzen der smart home.base für KollegInnen und das Unternehmen erhoben. Dadurch können Zuständigkeiten zur Anpassung der Lösung festgelegt werden
Was wurde installiert?
Es wurden verschieden Sensoren wie ein People Count Sensor bei der Eingangstüre, Beacons, die erfassen wer sich gerade wo befindet, und Sensoren auf Stühlen zur Erhebung wie die verschiedenen Plätze genutzt werden, angebracht.
Welche Resultate liefert die smart home.base?
Mehr zu unserer home.base erfahren Sie hier:
https://www.moo-con.com/unser-wissen/themen/die-moocon-homebase/
Fotos: © M.O.O.CON, Fotograf: Walter Oberbramberger
Architektur: Carmen Wiederin, propeller z