Corporate Architecture shaping the future
Die Architekten von CSMM entwerfen derzeit bei den weltweit tätigen Anwälten von Linklaters LLP ein Gesamtkonzept zur Neugestaltung für mehrere deutsche Standorte.
Bei der Erweiterung der Frankfurter und Hamburger Büros realisierten die Architekten unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeitszertifizierungen für die Gebäude transparente Konzepte mit vielfältigen Arbeitsplatzangeboten.
Wie in den meisten Branchen teilen sich auch hier mehrere Generationen ein Raumkonzept. Mit den zum Teil gegensätzlichen Anforderungen und Ansprüchen der Generationen Baby-Boom, Golf, X, Y und Z gilt es, ein ausgewogenes und gleichzeitig zukunftsorientiertes Konzept zu gestalten.
Die Suche nach neuen Wegen, um die tägliche Arbeit innovativer und effizienter zu gestalten, ist fester Bestandteil der Kanzleikultur der international agierenden Sozietät Linklaters LLP und inspirierte die Architekten von CSMM bei der Neugestaltung des ambitionierten architektonischen Konzeptes unter dem Arbeitstitel „Future Lawyer“. Es wird nun sukzessive über mehrere Standorte in Deutschland in verschiedenen Erscheinungsformen ausgerollt.
Neben der gestalterischen Konzeption und der Umsetzung führte CSMM unter Einbeziehung der Mitarbeiter eine umfassende Bedarfsanalyse durch. Denn der kontinuierliche und intensive Austausch mit dem Auftraggeber aber auch dem individuellen Nutzer ist laut CSMM der richtige Ansatz, den Projekterfolg sicherzustellen. Die Übertragung der Firmenphilosophie in die gestalterische Umgebung ist jedes Mal eine spannende Herausforderung, die es zu meistern gilt.
Für eine konsequente Weiterentwicklung steht das Projekt in Hamburg, welches im Juni 2019 - nur drei Monate nach Frankfurt – fertiggestellt wurde. Ist das Frankfurter Konzept noch den Business-Teams der Kanzlei vorbehalten, betritt man mit der Eröffnung der ersten Hamburger Linklaters-Niederlassung kanzleiplanerisches Neuland:
Erstmals wird für die Sozietät in Deutschland ein Konzept angeboten, das Anwälten und ihren Teams so vielseitige Arbeitsplatzstrukturen anbietet. Neben der klassischen Aufteilung zwischen Mandantenzone und Arbeitsbereich entstanden hier auch multifunktionale Zonen wie Lounges oder Transaction-Rooms. Zusammen mit Rückzugsbereichen wie Think-Tanks und Phone-Booths bieten sie den Mitarbeitern eine Infrastruktur für die jeweils situativ benötigte Arbeitssituation