Der ARA Palace wurde vom ursprünglichen Besitzer A. R. Aschenberg gebaut, der sich hauptsächlich auf den Verkauf von Textilien konzentrierte. Das Erscheinungsbild wurde von der amerikanisch, modernen Bauweise und dem europäischen Funktionalismus inspiriert. In den 60er Jahren wurde das Gebäude umgebaut und erhielt den Namen „Perla“ Kaufhaus. Hier wurden vor allem Design, Mode und Kleidung verkauft. Das Leitkonzept für die Nutzung des heutigen ARA Palace besteht darin, die Warenhaustypologie – Shopping Mall – fortzusetzen, aber auf moderne Weise mit abstrakten Produkten: Ideen, Kreativität, Startups, Innovationen, Talente. Geboren wurde ein neuer Coworking-Space mit den genannten Elementen als "Hauptartikel" im "Sortiment".
Jede Etage ist nach verschiedenen Einkaufswelten benannt: Showroom, Markt, Arcade, Pop-up-Shops und Plattform. Diese interessanten und inspirierenden Räume beinhalten Besprechungstische, Ruhezonen, Besprechungsräume, Telefonzellen. Das Interieur der einzelnen Räume wird im Detail durch außergewöhnliche Beleuchtungen ergänzt – Netze, Körbe, Kisten, Kleiderbügel oder Signalleuchten und Schilder. Inspirierende Umgebungen werden außerdem durch z. B. Weltraumgrafiken erzeugt, die durch ihre Besonderheit die Kreativität fördern sollen.
Die Treffpunkte und sonstige Meeting-Corners werden mit kleinen spielerischen Elementen wie Smart Walls, Mülleimern mit Erfschrischungen, oder "Bürofahrzeugen" (Skateboard, Roller) aufgefrischt und dekoriert. Freie Wände sind lokalen Künstlern gewidmet, die Ideen basieren auf den Hubhub-Mitgliedern. Kinderecken mit bunten Bällen dürfen in der HubHub "Shopping Mall" nicht fehlen.